Ein Subquantencomputer 
                           wird Mensch ...

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Der Autor:
Karl Pongracz wurde 1952 in Budapest geboren. 1963 wanderte seine Familie nach Österreich aus. Er studierte Technische Physik an der TU-Wien und promovierte im Fach Kernphysik. Zur Zeit ist er in der Privatwirtschaft im Bereich Telekommunikation tätig. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Von ihm sind in der EDITION VA bENE bereits das religionskritische Buch "Götzenwahn" und "Die Masken der Potenz - Vom Ende des Kampfes der Geschlechter" erschienen. 


Reihe: "Utopischer Roman"
Karl Pongracz
XIXarquatl
298 Seiten, Format 19 x 12 cm
broschiert
ISBN 3-85167-132-5
€ 23,90

Kurz-Info:
Der Roman erzählt von der Begegnung eines Menschen, Walter Wolf, mit einem außerirdischen Subquantenrechner, der sich XIXARQUATL nennt, einer uns "unendlich" überlegenen Intelligenz. Seine eigentliche Aufgabe ist es, die Galaxis zu katalogisieren, weshalb er auch Katalog genannt wird. Trotz seiner hohen Technik ist das Energiegebilde aber "nur" eine Maschine. In Erdnähe erleidet der Katalog eine schwere Krise: XIXARQUATL entwickelt ein selbstreflexives Bewußtsein. Er kann plötzlich fühlen, und abstrakte, nichtberechenbare Begriffe wie "Sinn" oder "Liebe" gewinnen plötzlich erdrückendes Gewicht. Emotionen bedrängen den Katalog so sehr, daß eine Sicherheitsschaltung anspricht. XIXARQUATL verfällt vorläufig in einen inaktiven Zustand. 
So findet ihn der multinationale Konzern ICR. Die Wissenschaftler können aber mit der unsagbar fremden Technologie zunächst nichts anfangen. 
Auf verschlungenen Wegen begegnen Wolf und XIXARQUATL einander. XIXARQUATL schlägt einen Pakt vor: Er bietet Wolf virtuelle Reisen zu verschiedenen Orten der Milchstraße, aber auch in die Vergangenheit und Zukunft (der Erde) an. Als Gegenleistung solle Wolf ihm gestatten, seine menschlichen Gefühle zu studieren. 
Wolf, der um seine tödlich verunglückte Braut trauert, trifft eine blinde Psychologin und kommt ihr näher. Die virtuellen Reisen sind faszinierend, neue Liebe erwacht, alles wäre friedlich und erfreulich, wenn es den ICR und die menschliche Gier nicht gäbe ...

 

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