Der neue Roman eines erfolgreichen Literaten –
ein Blick zurück ohne Zorn, aber mit viel Augenzwinkern  

"Roman"
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Der Autor:
Wilhelm Pellert
, geboren am 26. 1. 1950 in Wien. Promotion zum Dr. phil. mit der Dissertation „Neues Theater in der Scala (1948–1956)“. Sein mit Helmut Korherr verfaßtes Volksstück „Jesus von Ottakring“ wurde 1974 am Wiener Volkstheater uraufgeführt und 1975 mit Rudolf Prack verfilmt. „Ulenspiegel“ wurde in Basel uraufgeführt, das Monodrama „Der Cascadeur“ in Saarbrücken, Berlin, Wien, Bern und Eger/Cheb (CZ) gespielt, zuletzt waren in Wien 2005 „Hedy Kiesler Lamarr“ und 2006 „Sindelar“ zu sehen. Außer Theaterstücken schrieb er Romane (u. a. „Fahr wohl ins Leben“, 1984), Drehbücher (u. a. „Sehnsüchte“, ORF 1991, mit Susi Nicoletti, Guido Wieland, George Tabori und Julia Stemberger). Seine Kinderbücher wurden ins Spanische und Griechische übersetzt, „Der Bienenkönig“ wurde 1990 mit Karl Merkatz verfilmt. 1998 erschienen der Gedichtband „Dialektisches – Gedichte zur rechten Zeit“ und 2002 „Martialisches – Gedichte gegen den gerechten Krieg“ bereits in der EDITION VA bENE.
Pellert ist Mitglied des P.E.N.-Clubs und des Österreichischen Schriftstellerverbandes und erhielt für sein literarisches Schaffen mehrere Preise und Auszeichnungen.
Er lebt und arbeitet in Wien und Krems an der Donau. 


Reihe: "Roman"
Wilhelm Pellert
Die Kunst, von der Kunst zu leben
222 Seiten, Format 19 x 12 cm
broschiert
ISBN 978-3-85167-204-6
€ 19,80
Kurz-Info:
Nach den beiden Gedichtbänden „Dialektisches“ und „Martialisches“ (beide in der EDITION VA bENE erschienen) legt der Dramatiker Wilhelm Pellert nun seinen zweiten Roman vor. Die ORF-Büchersendung „ex libris“ stellte seinen 1984 erschienenen ersten Roman „Fahr wohl ins Leben“ (Edition S) in eine Reihe mit Innerhofer, Scharang und Wolfgruber.
„Die Kunst, von der Kunst zu leben“ ist ein satirischer Bericht über den Kulturbetrieb und Pellert zeigt, daß es viel leichter ist, für die Kunst leben zu wollen, als von der Kunst leben zu können. Anekdotisch wird die Lebensweise einer Generation geschildert, die sich im (Kultur)Leben einzurichten beginnt. Ein kritischer, aber immer auch humorvoller Blick zurück, angereichert mit eigenen Erlebnissen.
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