Tod durch
              "gerechte" Bomben?

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Der Autor:
Wilhelm Pellert
, Dr. phil., geboren 1950 in Wien, schreibt Theaterstücke, Romane, Drehbücher und Kinderbücher. Mitglied des P.E.N.-Clubs.

Hermann Polz, Dr. phil., geboren 1927 in Linz, war Dramaturg und gestaltete Bühnenbilder mit. Arbeitete als Verlagslektor, Illustrator und Karikaturist, war später Journalist und Chefredakteur der "Oberösterreichischen Nachrichten". Viele Ausstellungen im In- und Ausland.



Reihe: "Gedanken und Gedichte"
Wilhelm Pellert
Martialisches
Gedichte gegen den gerechten Krieg
mit 17 Federzeichnungen von Hermann Polz
64 Seiten, Format 19 x 14 cm
broschiert
ISBN 3-85167-130-9
€ 9,30
Kurz-Info:
"Kriegsbegeisterung ist ansteckend - Massenimpfungen sind undurchführbar", heißt es in diesem Gedichtband des Dramatikers Wilhelm Pellert. Bei Kriegen, die in erster Linie um Land, um Beute, um Ruhm und Ehre geführt werden, ist die Ablehnung groß. Bei Kriegen, die im Namen Gottes, der Moral, sogar der Friedensliebe geführt werden, ist die Zustimmung groß. Den Opfern der Kampfhandlungen ist es egal, ob sie von gerechten oder ungerechten Bomben getötet werden: "Die Kollateralschäden sterben als Opfer der Friedensbomben für die Freiheit." Der Pazifist wird verspottet als Utopist. Aber haben die realistischen Bellizisten die Welt friedlicher gemacht? Nicht nur Zeilen, auch Zeichnungen zur emotionalen Abrüstung in kriegerischen Zeiten: Hermann Polz ist in Europa wie in den USA als Zeichner und Maler tätig. Sein Anliegen ist, die Wahrheit im Scheitern aufzuspüren, den Sieg als hohle Geste zu entlarven und das Menschliche im Unzulänglichen darzustellen.

 

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