Ewig lebt niemand -
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Der Autor:
Heinrich Koch
, (1931 in Preßburg geboren), Dr. phil. habil., Mag. pharm., Dr. phil., war Professor für Pharmazeutische Chemie an der Universität Wien und Professor für Biopharmazie an der Universität Cincinnati (Ohio, USA). Er studierte Pharmazie (Sponsion 1955) und Chemie an der Universität Wien (Promotion 1960), absolvierte ein Postdoc-Studium an der Universität London (1964) und habilitierte sich für Pharmazeutische Chemie in Wien (1968). Er war Forschungsdirektor in Köln (1971 - 1973), während dessen erfolgte seine Umhabilitation an die Universität Bonn (1973). Später erhielt er einen Ruf an die Universität Cincinnati (Ohio, USA, 1979), wo er bis zum Full Professor of Biopharmaceutics avancierte (1985). Nach seiner Emeritierung (1996) in einem zweiten Bildungsweg als "Seniorenstudium" hat er sich für eine Fächerkombination aus Geschichte, Ur- und Frühgeschichte, Finno-Ugristik und Volkskunde (Ethnologia Europaea) entschieden. Dieses Studium wurde mit einer Dissertation über "Ural-altaische Flutsagen in neuem Licht" (Universität Wien 1997) und der zweiten Promotion zum Dr. phil. abgeschlossen. Das Werk ist unter dem Titel "Sintflut-Impakt" 1998 erschienen und auch in englischer Übersetzung publiziert worden (2000). Weitere Studien des Autors betrafen die Völkerkunde (Ethnologia mundi), Religionswissenschaft, alte Sprachen und noch anderes (ohne akademischen Abschluß). Das vorliegende Buch ist auf der Basis der erwähnten religionswissenschaftlichen und ethnologischen Studien verfaßt.  


Reihe: "Eine Analyse"
DDr. Heinrich Koch
Selber schuld - Wer früher stirbt, ist länger tot!
Die Endlichkeit des Lebens in ganzheitlicher Betrachtung
584 Seiten, Format 21 x 13 cm
broschiert, mit farbigem Schutzumschlag
ISBN 3-85167-157-0
€ 34,90

Kurz-Info:
"Unser Leben währet siebenzig Jahr, und wenn 's hochkommt, so sind 's achtzig Jahr ..." So steht es in der Bibel (Psalm 90, 10). Jeder Mensch sollte sich über diese Unabänderlichkeit Gedanken machen. Viele haben ihre Einsichten zum Sterben und zum Tode auch niedergeschrieben, von den verschiedensten Seiten sind weise (und auch weniger gescheite) Ansichten dazu publiziert worden. Und all das, was im Zusammenhang mit diesem Thema irgendwo in der weit verstreuten Literatur aufzufinden war, ist in dieses Buch miteinbezogen. Es ist auf diese Weise ein multidisziplinäres Werk geworden. Mit der im Titel genannten "ganzheitlichen Betrachtung" soll zum Ausdruck gebracht werden, daß sämtliche Aspekte, ohne Einschränkung oder Ausnahme, zum Phänomen Sterben und Tod in den Text miteinbezogen worden sind. Keine Sichtweise ist bevorzugt worden, auch wenn der Autor der Überzeugung ist, daß wir erst im Tode die Ganzheit des Lebens erfahren und damit die "Essenz unserer Existenz". Im Augenblick des Sterbens werden wir unseres gesamten Lebensinhaltes gewahr, denn mit dem Tod erst schließt sich der Kreis hin zur Vollendung. Indem wir das Leben in seiner Ganzheit erfassen, können wir die Frage "Was ist Leben?" überhaupt erst beantworten. Dieses ganzheitsorientierte Menschenbild betrachtet den Menschen als Einheit von Körper, Seele und Geist, die eingebettet ist in das jeweilige soziale Umfeld.
Der Leser soll sich seine eigene Meinung, eventuell in einer Art von Eklektizismus, aus dem Dargebotenen bilden. Deshalb ist dieses Buch auch in erster Linie eine Bestandsaufnahme und damit eine Art Kulturgeschichte des jahrtausendelangen Mühens der Menschheit, auf die bohrende Frage nach dem ultimativen Schicksal eine plausible Antwort zu finden. Ob es auch eine "Ars moriendi", eine Anleitung zu einem rechten Sterben ist, mag dahingestellt bleiben. Eine Anregung für den Leser, sich mit dem Problem zu beschäftigen, ist es allemal.

 

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