MUSSOLINI IN PFAFFSTÄTTEN?
WIRKLICH WAHR?

"Eine Faction"
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Die Autorin:
Eleonore Rodler
, geb. 1946 in Graz, aufgewachsen in Wien, lebt seit 1979 in Pfaffstätten in Niederösterreich. Silberschmiedeausbildung, Malkurse an der Künstlerischen Volkshochschule in Wien. Mehrere Ausstellungen. Bis 2006 in leitender Position im Rechnungswesen tätig. Von da an schriftstellerische Arbeiten, Kurzprosa und Lyrik.
Ihr Schwerpunkt aber liegt in ihrer Heimat Niederösterreich, ständig auf der Suche nach dem Unentdeckten, Verborgenen, um es in einer Mischung aus Fiktion und Wahrheit zu einer spannenden Prosa zu verwandeln. Ihr Roman „Feichtenbach“ erschien im Frühjahr 2009 bei EDITION VA bENE, Klosterneuburg. Sie ist Mitglied des Österreichischen Schriftstellerverbandes und der IG österreichischer Autoren.


Reihe: "Eine Faction"
Eleonore Rodler
MUSSOLINI IN PFAFFSTÄTTEN
176 Seiten, Format 19 x 12 cm
broschiert
ISBN 978-3-85167-259-6
€ 19,80
Der Inhalt:
In der schwierigen Zeit zwischen den beiden Weltkriegen findet abseits des politischen Geschehens ein Ereignis statt, essen Geheimnis bisher unbemerkt blieb. Vier Personen erzählen aus ihrer Sicht eine Geschichte, deren Wahrheitsgehalt unüberprüfbar bleibt.
Der Journalist Viktor Lauber erhält 1968 den Auftrag, für den Conte Ludovico di Grevise herauszufinden, welche Bewandtnis es mit jener seltsamen Kiste hat, die sich in einem aufgelassenen Keller seines Weingutes befindet und aus Pfaffstätten in Österreich stammt. Das kleine Weingut befand sich ehemals im Besitz von Guido Milenotti und seiner Frau Adua. Als junger Mann arbeitete Guido zunächst in der Schweiz und später zusammen mit Mussolini als Maurer in Pfaffstätten. Nach seiner Rückkehr kaufte er das kleine Weingut vom alten Belocci und bewirtschaftete es, bis er eines Tages auf mysteriöse Weise verschwand.
Der Conte befürchtete, daß sich verschwundenes Kriegsmaterial oder sogar Waffen darin befänden. Sollte die Kiste daher mit Mussolini zu tun haben, würde er sie sofort ungeöffnet entfernen lassen. Doch die Recherchen von Viktor Lauber ergaben etwas ganz anderes …
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