Wenn ein Organist Dom-kapituliert –
ein Bericht aus der gotischen Sonderzone

"Eine Dokumentation"
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Buchpräsentation: Einladung

Der Autor:
Peter Planyavsky
, 1947 in Wien geboren, studierte hier Orgel und Kirchenmusik. Nach dem Abschluß seiner Studien praktizierte er ein Jahr lang bei einem Orgelbauer. Von 1969 bis 2005 war er als Domorganist am Wiener Stephansdom tätig, davon einige Jahre auch mit den Agenden des Domkapellmeisters. Seit 1980 ist Planyavsky ordentlicher Professor für Orgel und Improvisation an der Universität für Musik in Wien, 1996–2003 als Leiter der Abteilung für Kirchenmusik. Konzerte und Aufnahmen führten ihn in zahlreiche Länder Europas, nach Nordamerika, Fernost, Australien und Südafrika. Basisarbeit in der Kirchenmusik, Aufgaben als Orgelberater und Juror und CD-Einspielungen runden seine berufliche Tätigkeit ab. Als Dirigent ist Peter Planyavsky mit den großen Werken der Kirchenmusik hervorgetreten; einen Schwerpunkt seiner dirigentischen Tätigkeit bildet der vernachlässigte Sektor der Konzerte für Orgel und Orchester. 1991 erhielt er den Staatlichen Förderungspreis für Musik, 2005 das Goldene Verdienstzeichen der Stadt Wien, 2006 den Würdigungspreis der Republik Österreich. Abgesehen von einem Buch mit satirisch-musikalischen Abhandlungen hat Planyavsky zahlreiche Beiträge in Fachzeitschriften veröffentlicht. www.peterplanyavsky.at


Bereits in 5. Auflage!

Reihe: "Eine Dokumentation"

Peter Planyavsky
Gerettet vom Stephansdom
mit einem Gastkommentar von Walter Weiss
328 Seiten, Format 21 x 13 cm
ISBN 978-3-85167-188-9
vergriffen
Kurz-Info:
35 Jahre lang hat Peter Planyavsky am Wiener Stephansdom nicht nur Musik und Liturgie mitgestaltet und geprägt, sondern auch Personen und Strukturen beobachtet. Das Faszinierende, das den Arbeitsplatz Stephansdom ausmacht, ist in seinem Rückblick ebenso eingefangen wie das Allzumenschliche – gerade an einem Ort, wo so oft von der Nächstenliebe die Rede ist. Nebenbei erfährt man eine ganze Menge darüber, wie so ein Dom "läuft". Der lange Kampf um die neue Domorgel wird ebenso geschildert wie die weit über Wien hinaus bekannt gewordene Dommusikkrise der letzten Jahre, die zu Planyavskys Abschied geführt hat. Den Leser erwarten pointierte Zuspitzung und kühles Argument, aber auch jede Menge Lächeln.
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