Adolf Loos wörtlich ...

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Der Autor:
Adolf Loos
, österreichischer Architekt, geboren 1870 in Brünn, gestorben 1933 in Kalksburg bei Wien. Nach Ausbildung in Reichenberg, Dresden und Aufenthalt in den USA, arbeitete Loos in Wien und Frankreich. Loos zählt zu den bedeutendsten Architekten Europas der Zeit zwischen dem sogenannten "Jugendstil" - der er vehement bekämpfte - und dem "Internationalen Stil", den er sowohl in Österreich, als auch im Ausland favorisierte. Er baute ornamentfrei und geometrisch einfach - Beispiel dafür ist das "Loos-Haus" am Wiener Michaelerplatz. In seinen Schriften propagierte er eine urbane und sachliche Alltagskultur. Er war kurz verheiratet mit Lina Loos.


Der Herausgber:
Adolf Opel
, Professor, geboren 1935 in Wien, Wiener Kulturpublizist, Theater- und Filmautor, Herausgeber der Schriften von Adolf Loos; Gestalter der Video-Serie "Lebendes Wort - Bleibendes Werk" (Filmdokumentationen mit und über Elsie Altmann-Loos, Elisabeth Bergner, Erika Mitterer, Albert Drach, Viktor E. Frankl, Simon Wiesenthal, Hans Weigel, H. C. Artmann und andere.) Zahlreiche Preise bei internationalen Filmfestivals, Preis des Wiener Kunstfonds 1979, Theodor Körner-Preis 1931, 1987 und 1993. In der EDITION VA bENE erschien im Vorjahr "Lina Loos - Gesammelte Schriften". 



Reihe: "Eine Dokumentation"
Adolf Opel
Adolf Loos - Die Schriften
1897 – 1900
312 Seiten,
Format 21 x 13 cm, broschiert
ISBN 3-85167-158-9

€ 27,90
Kurz-Info:
Das Loos-Haus am Michaelerplatz in Wien, die Loos-Bar und das Café Museum sowie zahlreiche andere Gebäude und Geschäftslokale gehören heute zu den international gewürdigten Identifikationsobjekten Wiens und Österreichs; in Prag wurde die von Loos erbaute Villa Müller vor einigen Jahren zu einem ständigen Loos-Museum eingerichtet.

Loos´ Schriften – die sich ja nicht nur auf Architektur beschränken, sondern
ein ganzes Spektrum des kulturellen Lebens umfassen und Probleme der
Lebensgestaltung bis in die Bereiche alltäglicher Verrichtungen behandeln –
wurden in fast alle Weltsprachen übersetzt, sogar ins Japanische. Über sie
schrieb Oskar Kokoschka, es handle sich hier um „die klassischen Vorträge
und Lesebücher von Adolf Loos, die in den öffentlichen Schulen einzuführen
sind.“ Prof. Adolf Opel, der Inhaber der Loos-Werknutzungsrechte ist, hat
bislang 7 Einzelbände (Ins Leere gesprochen; Trotzdem; Die Potemkinsche
Stadt; Kontroversen; Konfrontationen; Über Architektur; Ornament und
Verbrechen) herausgebracht. Diese Bände sind heute größtenteils nicht mehr lieferbar. Die vorliegende Loos-Ausgabe mit den
deutschsprachigen Originaltexten faßt in chronologischer Folge viele der
verstreuten Schriften zusammen.


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