Die Opernball-Lady erzählt

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Der Autor:
Lucian O. Meysels
, Professor und Dr. phil., wurde 1925 in Laxenburg, NÖ geboren. Er studierte Zeitgeschichte an den Universitäten London, Wisconsin und Wien. Seine Dissertation über die "Beziehung zwischen Österreich und den Vereinigten Staaten 1933 - 1938" war die erste über ein rein zeitgeschichtliches Thema an der Wiener Universität. Seit 1946 ist Meysels journalistisch tätig, 1959 übernahm er die Ressorts Außenpolitik und Zeitgeschichte beim österreichischen Nachrichtenmagazin "Wochenpresse"; bis 1991 war er dort stellvertretender Chefredakteur. Autor zahlreicher Bücher, darunter "Der Nationalsozialismus" und "Die Erste Republik und ihr letzter Kanzler", "Victor Adler" und in der EDITION VA bENE "Unheilige Allianzen - Wer ebnet Jörg Haider den Weg?" und "Gottes Rächer - Fundamentalisten im Vormarsch", in dem er die Entwicklung bis zum 11. Septembers 2001 quasi seherisch schon vorwegnahm. Für seine Veröffentlichungen im zeitgeschichtlichen und außenpolitischen Bereich erhielt er 1977 den Berufstitel "Professor", 1997 das Ehrenzeichen für Kunst und Wissenschaft 1. Klasse, 2000 das Silberne Ehrenzeichen der Stadt Wien und 2001 das Goldene Ehrenzeichen des Landes Niederösterreich.


Reihe: "Eine Dokumentation"
Lucian O. Meysels
Die Welt der Lotte Tobisch
200 Seiten, Format 21 x 13,5 cm
Mit ca. 50 Fotos
Efalin, mit farbigem Schutzumschlag
ISBN 3-85167-120-1
€ 24,90
Kurz-Info:
Lotte Tobisch-(Baronin von) Labotyn, Schauspielerin, langjährige Organisatorin des Wiener Opernballs und "Muse" großer Persönlichkeiten des öffentlichen und kulturellen Lebens des deutschsprachigen Raumes - von Theodor Adorno über Bruno Kreisky bis zu Ludwig von Ficker und Christine Lavant - hat die Gesellschaft Wiens über Jahrzehnte mitgeprägt. Aus einer österreichischen Patrizierfamilie stammend, deren Wurzeln bis ins Mittelalter zurückgehen, wurde sie zur unmittelbaren Zeitzeugin mit scharfem Einblick in die Tiefen der österreichischen Seele. Für ihre Liebe zum, bereits zur Legende gewordenen Dramaturgen des Burgtheaters, Erhard Buschbeck, gab sie 15 Jahre lang ihre schauspielerische Karriere auf, um später auf die Bretter zurückzukehren, die zumindest einen Teil ihrer Welt bedeuteten, und schließlich dem Wiener Opernball, dem bedeutendsten Event der Donaumetropole, ihren sehr persönlichen Stempel aufzudrücken. Lotte Tobisch hat sich in keiner Zeit ihres Lebens in einen Elfenbeinturm zurückgezogen. Ihre Biographie aus der kritischen Feder ihres langjährigen Freundes Lucian O. Meysels, der auch auf die unveröffentlichte Privatkorrespondenz der "Opernball-Lady" zurückgreifen konnte, ist ein zeitgeschichtliches Dokument des Übergangs vom 20. ins 21. Jahrhundert, von einer politischen aber keineswegs parteipolitischen Warte aus betrachtet, die den Leser hinter die Kulissen blicken läßt.

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